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Mercedes-Benz C 123 300 CD Turbodiesel Cabriolet zum Verkauf

Laut Angaben des Verkäufers ist dieser Mercedes-Benz 300CD Turbo von 1982 in weiß lackiert und mit blauem Leder ausgestattet und wird von einem 3,0-Liter-Turbodiesel-Reihenmotor angetrieben, der mit einem Viergang-Automatikgetriebe gekoppelt ist. Zur Ausstattung gehören 14″-Barockfelgen, Tempomat, ABS, Servolenkung, elektrische Fensterheber, Klimaautomatik und eine Becker-Kassetten-Stereoanlage.

Mercedes-Benz C 123 300 CD Turbodiesel Cabriolet

Mercedes-Benz C 123 300 CD Turbodiesel Cabriolet

Der Innenraum ist mit blauen Leder-Sitzen und einem Armaturenbrett mit Holzausstattung ausgestattet. Zur weiteren Ausstattung gehören Klimaautomatik, Tempomat, eine klappbare Mittelarmlehne und eine Becker-Kassetten-Stereoanlage sowie ein Nardi-Holzlenkrad. 



Zu den Instrumenten gehören ein 85-mph-Tachometer und ein Drehzahlmesser mit 6.000 U/min und einer eingebauten Uhr sowie Anzeigen für Kühlmitteltemperatur, Öldruck und Kraftstoffstand. Der sechsstellige Kilometerzähler zeigt 80k Meilen an.

 !  Leider passt dieser Tacho aber gar nicht zu einem W 123 300 CD Turbodiesel, der hat nämlich einen 125-mph-Tachometer. Wer weiß was da wieder verbaut wurde?


Mercedes-Benz C 123 300 CD Turbodiesel Cabriolet Klimaautomatik

Der 3,0-Liter-OM617-Turbodiesel-Reihenmotor hat laut Werksangabe 123 PS und ein Drehmoment von 184 lb-ft, das über ein Viergang-Automatikgetriebe an die Hinterräder übertragen wird.

 !  Hier wiederum kann man den Turbodiesel-Schriftzug am Heck vermuten. Ob es ein vollelektrisches Verdeck ist können wir leider nicht sagen. Anfragen können gerne unter classiccars.com an den Verkäufer gestellt werden.

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$82,995

Quelle: https://classiccars.com/listings/view/1426216/1982-mercedes-benz-300c-for-sale-in-cadillac-michigan-49601

Umbau R 129 SL 60 AMG auf SLK-Optik von Lorinser

Selten ..? Nein, doch, aah! SLK? Ein Lorinser LV3

Umbau R 129 SL 60 AMG auf SLK-Optik von Lorinser

Umbau R 129 SL 60 AMG auf SLK-Optik von Lorinser

Anscheinend wurden vom SL60 AMG 633 Stück produziert. Nur leider gibt es darüber keine offiziellen Belege dafür von Mercedes. Man sollte meinen das wäre doch ein Grund um mit so einem Wagen zufrieden zu sein? Aber weit gefehlt, ein Mercedes Enthusiast hat sich wohl gedacht er braucht den ultimativen Kick und lässt seinen SL60 AMG zu einem SLK von Lorinser umbauen. Lassen wir diesen Gedanken erst einmal sacken und rekapitulieren.

Umbau R 129 SL 60 AMG auf SLK-Optik von Lorinser

SL60 AMG

Ab 1993 konnte man den SL60 AMG bei jeder Mercedes-Niederlassung seiner Wahl bestellen. Der V8-Motor im Vergleich zum SL500 wurde von 4973 auf 5956 ccm³ aufgebohrt. Die Leistung stieg von 320 PS auf 381 PS! Nur 13 PS weniger als der etwas kopflastige Zwölfzylinder, aber auch nur etwa 25.000,- DM günstiger als dieser. Der Preis von 194.580,00 DM (09/1993) verhinderte größere Produktionszahlen.


500SL 6.0 AMG

Dieser Wagen ist wohl zu Zeiten des Kooperationsvertrages zwischen AMG und Mercedes entstanden und ist wohl ein 500 SL 6.0 AMG nach dem Baujahr 1991 zu urteilen. Hier bekommt man noch was draufsteht. 6.0 bedeuten 5956 cm³ Hubraum mit 385 PS und 566 Nm Drehmoment verpackt in einem M119-V8-Motor mit 4-Gang-Automatik-Getriebe und Tempomat. Von 0 auf 100 km/h vergehen nur 5,8 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 285 km/h erreicht.



Auf dem Tacho stehen laut Verkäufer ca. 95.000 km, was den V8-Motor wohl nicht beeindruckt. Zur Ausstattung gehören ein Hardtop in Wagenfarbe, elektrische Sitze mit Memoryfunktion, eine Diebstahl-Warnanlage, höchstwahrscheinlich ein ADS-Fahrwerk (siehe Foto), Sitzheizung, ASR und Klimaanlage. Zusätzlich gibt es eine graue Lederausstattung, Wurzelnussverkleidungen, Doppelton-Fanfare, sowie einen Tacho von AMG mit 300 km/h-Anzeige.


Für den Musik-Liebhaber ist auch gesorgt, nämlich durch ein hochwertiges CD-Radio. Leider ist das original Radio nicht mehr vorhanden. Äußerlich gibt sich der blauschwarzmetallic-farbene Wagen dezent bis auf die Alufelgen im OZ-Design.


LV3: Lorinser Version 3

Kommen wir nun zurück zum besagten Mercedes Enthusiasten, der bei Lorinser sich ein SLK-Optik-Umbau-Paket geordert hat. Es beinhaltet Front- und Heckschürze, Seitenschweller, Motorhaube, Scheinwerfer und Rückleuchten vom R170 SLK, sowie diverse Anpassungen der Kotflügel, der Heckkotflügel und des Kofferraumdeckels inklusive der Außenspiegel vom SLK. Last but not least gibt es noch einen Sportauspuff von Lorinser, der dem V8 das nötige Klangvolumen geben soll. 28.000,00 DM hat damals dieser ungewöhnliche Umbau gekostet.


Wir fragen uns natürlich: Musste das sein? Bruno Sacco und Johann Tomforde schufen mit dem Cabriolet ein modernes Fahrzeug, das heute immer noch frisch und zeitlos wirkt. Eine wirkliche Verbesserung können wir nicht feststellen.


Möchte man trotz allem diesen Wagen haben, kann man ihn gerne beim Gebrauchtwagenzentrum Filderstadt besichtigen und eventuell für 66.600,00 Euro kaufen.

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66.600 €

Kilometerstand 95.000 km
Hubraum 5.956 cm³
Leistung 280 kW (381 PS)
Kraftstoffart Benzin
Anzahl Sitzplätze 4
Anzahl der Türen 2/3
Getriebe Automatik
Erstzulassung 06/1991
HU Neu
Klimatisierung Klimaanlage
Farbe (Hersteller) BLAUSCHWARZ
Innenausstattung Vollleder
Ausstattung
ABS
CD-Spieler
Elektr. Fensterheber
Elektr. Seitenspiegel
Elektr. Sitzeinstellung
Scheckheftgepflegt
Servolenkung
Sitzheizung
Sommerreifen
Sportfahrwerk
Sportpaket
Zentralverriegelung

Mercedes-Benz R 129 SL 500 AMG in Circongrün-Metallic


Mercedes-Benz R 129 SL 500 AMG in Circongrün-Metallic

Dieser Mercedes-Benz SL500 aus dem Jahr 1999 ist in Circongrünmetallic lackiert und mit Java-Nappaleder ausgestattet. Der Wagen wird von einem 5,0-Liter-V8 angetrieben, der mit einem Fünfgang-Automatikgetriebe gekoppelt ist. Zur Ausstattung gehören das Sport-Paket, ein AMG-Styling-Paket, ein abnehmbares Hardtop, ein elektrisch betätigtes Verdeck, 18″ AMG-Räder im Fünfspeichen-Design, Nebelscheinwerfer, elektrisch verstellbare Sitze und eine Klimaautomatik. Der Wagen wurde in Texas und Utah zugelassen und hat nach dem kürzlichen Erwerb durch den verkaufenden Händler 32.000 Meilen. Die Reifen sollen im Februar 2022 ersetzt worden sein. Dieser R129 wird vom verkaufenden Händler mit Serviceaufzeichnungen, einem sauberen Carfax-Bericht und einem sauberen Utah-Titel angeboten.

Mercedes-Benz R 129 SL 500 AMG in Circongrün-Metallic

Der Wagen ist in Circongrün-Metallic (257) lackiert und verfügt über ein passendes abnehmbares Hardtop und ein elektrisch aufklappbares Stoffverdeck. Zur weiteren Ausstattung gehören Nebelscheinwerfer, Lüftungsschlitze an den Kotflügeln und das AMG Styling-Paket, das überarbeitete Stoßfängerabdeckungen und aerodynamische Seitenschweller umfasst. Der verkaufende Händler berichtet, dass vor kurzem eine Lackkorrektur durchgeführt wurde, und vorne sind Steinschlagschäden zu erkennen.


Die silbernen 18-Zoll-AMG-Räder im Fünfspeichen-Design sind mit Continental ExtremeContact DWS06 Plus-Reifen bestückt, den Berichten zufolge im Februar 2022 montiert wurden.

Mercedes-Benz R 129 SL 500 AMG in Circongrün-Metallic

Mercedes-Benz R 129 SL 500 AMG in Circongrün-Metallic

Der Innenraum verfügt über elektrisch verstellbare Sitze, die mit Java-Nappaleder gepolstert sind und Akzente aus Wurzelholz an den Türen und der Mittelkonsole aufweisen. Zur Ausstattung gehören ein ausfahrbarer Überrollbügel, eine Klimaautomatik, ein Tempomat, eine AM/FM/Kassetten-Stereoanlage, ein beheizbares Hardtop-Heckfenster und ein Bose-Soundsystem.

Das lederumwickelte Vierspeichen-Lenkrad ist mit einem 160-mph-Tachometer, einem 7k-rpm-Drehzahlmesser, einer Uhr und Anzeigen für Kühlmitteltemperatur, Öltemperatur, Kraftstoffverbrauch und Kraftstoffstand ausgestattet. Der Kilometerzähler zeigt 32k Meilen an.

Der 5,0-Liter-M113-V8 leistet ab Werk 302 PS und 339 lb-ft Drehmoment (US-Version), die über ein Fünfgang-Automatikgetriebe auf die Hinterräder übertragen werden.


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Current Bid: $15,300Ends in 4 days

FIN WDB1290681F183098
VIN WDBFA68F0XF183098
Modelljahr 1999
Modell SL 500
Motornummer 113961 30 072385
Getriebe 722624 01 432948
Auftragsnummer 0 9 705 23197
Ort der Bestellung VEREINIGTE STAATEN
Innenausstattung LEDER NAPPA - SAFRAN (234A)
Lack 1 CIRCONGRUEN METALLIC (257U)
Lack 2 CIRCONGRUEN MICA (257O)
Erzeugungsdatum 1999-03-30
Lieferdatum 1999-03-30
Baujahr 1999-03

SA-Code Beschreibung
200A LEDER
231 GARAGENTOROEFFNER
241 FAHRERSITZ LI. ELEKTR.VERSTELLBAR M.MEMORY
242 FAHRERSITZ RE. ELEKTR.VERSTELLBAR M.MEMORY
249 INNENSPIEGEL AUTOMATISCH ABBLENDBAR
254 RADIO MB AUDIO 30 - USA
309 CUPHOLDER
461 INSTRUMENT M. MEILENANZEIGE U. ENGL. BESCHRIFTUNG
472 ELECTRONIC STABILITY PROGRAM (ESP)
494 USA - AUSFUEHRUNG
501 AUSSENSPIEGEL LI U. RE MIT MEMORY
524 LACK - KONSERVIERUNG
551 EINBRUCH- UND DIEBSTAHLWARNANLAGE (EDW)
600 SCHEINWERFERREINIGUNGSANLAGE
634 WEGFALL - VERBANDSKASTEN
636 WEGFALL - WARNDREIECK
668 VERPACKUNGSART VE III MIT STYROPOR-RAMMSCHUTZLEISTEN
745 VERDECKSTOFF JAVA
772 AMG-OPTIK-PAKET - FRONTSPOILER, SEITENSCHWELLER UND HECKSCHÜRZE
774 ROHBAU-AENDERUNG FUER AMG-RAEDER
794 AMG-KOMPLETT-RÄDER 4 STÜCK: - 8,5 X 18 ET25 VA 245/40, 9,5 X 18 ET23 HA 275/35
809 MODELLJAHRWECHSEL, DIE LETZTE ZIFFER ZEIGT DAS JEWEILIGE NEUE MODELLJAHR AN
810 SOUNDSYSTEM

Quelle: https://bringatrailer.com/listing/1999-mercedes-benz-sl500-131/

Viertürige Mercedes-Benz G-Klasse Cabriolets von NCE

Egal welchen Cabriolet-Sonderwunsch man hat, Newport Convertible Engineering macht aus Ihrem Mercedes-Benz G65 AMG, G63 AMG, G55 AMG, G500 ein Cabrio das unvergleichlich bleibt.

Viertüriges Mercedes-Benz G 63 AMG Cabriolet von NCE


"Gunter glieben glauchen globen." Wir können den Mercedes-Benz G63 AMG nicht einmal ansehen, ohne dass uns dieser Satz durch den Kopf geht.


Viertüriges Mercedes-Benz G 63 AMG Cabriolet von NCE

Geprägt von den pudelhaarigen Brit-Rockern Def Leppard aus den 80ern, haben die angeblich deutschen Worte im Grunde keinen Sinn. Genau wie der G63 AMG, eine Menge teutonischer Gravitas.

Viertüriges Mercedes-Benz G 63 AMG Cabriolet von NCE

Viertüriges Mercedes-Benz G 63 AMG Cabriolet von NCE

Warum sich dieser Pop-Rock-Song in unser Unterbewusstsein einnistet, sobald eine G-Klasse mit Plattenbauweise in Sicht kommt, ist eine Frage, die man am besten Freud überlässt. Wäre ein ebenso dramatischer Song von den "Tanzmetal"-Königen Rammstein oder, sagen wir, David Hasselhoff nicht viel sinnvoller?

Viertüriges Mercedes-Benz G 65 AMG Cabriolet von NCE

Viertüriges Mercedes-Benz G 65 AMG Cabriolet von NCE

Viertüriges Mercedes-Benz G 65 AMG Cabriolet von NCE

Was auch immer der Grund sein mag, es ist nicht zu leugnen, dass der G63 (und das kleinere Modell G500) mehr Zielstrebigkeit ausstrahlt. Zielstrebigkeit, bei allem was recht ist, diesseits eines Panzers. (Freud kam natürlich aus Österreich, und das gilt auch für den G63. Er wird in Graz von Magna-Steyr im Auftrag von Mercedes montiert.)


G-Klasse Cabrio? Kein Problem! Das Geschäft mit den modifizierten Automobilen läuft gut.

Viertüriges Mercedes-Benz G 55 AMG Cabriolet von NCE

Newport Convertible Engineering war der erste US-Wagenbauer, der viertürige Mercedes-Benz G-Klasse Cabriolets entwirft, konstruiert und weltweit vertreibt.

Die im südkalifornischen Huntington Beach ansässige Firma trennt seit 1983 mit Vorliebe Dächer von Autos ab. Und zwar von Modellen, die von ihren Erbauern nie als Cabrios vorgesehen waren. Ob Range Rover, Nissan GT-R, eine Maybach-Limousine oder das Tesla Model S - kaum eine Luxuskarosse ist vor den rabiaten Stylingmaßnahmen der Amerikaner sicher.

Ein Cabrio mit Stoffverdeck kostet 29 000 US-Dollar, also etwa 23 000 Euro. Wer ein festes Faltdach möchte, zahlt 45 000 Dollar (circa 36 000 Euro).

Eine Devise von NCE ist, dass das ursprüngliche Design des Fahrzeugs erhalten bleibt. Ein Umbau zu einem Cabriolet ist nicht in einer Woche zu bewältigen. Nach dem Wegflexen des Daches wird das Chassis verstärkt und das Fahrwerk wird an das neue Fahrverhalten angepasst, um den offenen Fahrspaß zu garantieren.

Ob einem dann die neuentstandene Optik gefällt, sei mal dahingestellt.

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Quelle: https://newportconvertible.com/

Mercedes-Benz W121 B II 190 SL Cabriolet in Erdbeerrot-metallic

Dieser Mercedes-Benz 190SL aus dem Jahr 1960 wurde vom Verkäufer im Jahr 2006 als Renovierungsprojekt erworben und anschließend unter der Leitung des Markenspezialisten Bruce Adams fertiggestellt. Die Arbeiten umfassten die Neupolsterung des Innenraums mit weißem Leder, den Umbau des nummerngleichen 1,9-Liter-Reihenvierzliders sowie die Überholung der Bremsen und der Aufhängung. Der Wagen ist in Strawberry Metallic lackiert und verfügt über ein bordeauxfarbenes Verdeck, 13-Zoll-Stahlräder mit farblich abgestimmten Radkappen, Solex-Doppelvergaser, verchromte Stoßstangen und Zierleisten. Die letzte Wartung bestand aus der Einstellung der Vergaser und einem Ölwechsel. Dieser 190SL wird jetzt mit Fotos und Aufzeichnungen der Renovierung, einer Kopie der Werksdatenkarte, Besitzerliteratur, einem Werkzeugsatz, Auszeichnungen und Trophäen sowie einem sauberen Virginia-Titel auf den Namen des Verkäufers angeboten.

Ursprünglich in Weißgrau lackiert, wurde die Karosserie unter dem vorherigen Besitzer im Jahr 2002 zerlegt und in Strawberry Metallic (543) neu lackiert. Ein burgunderrotes Verdeck wurde hinzugefügt, und zur weiteren Ausstattung gehören verchromte Stoßstangen und Zierleisten, ein Fahrerspiegel, hintere Steinschlagschutzvorrichtungen, eine Hirschmann-Antenne mit roter Spitze und eine Kühlergrillplakette des Antique Automobile Club of America 2009 Senior National First-Prize. Der Verkäufer weist auf Steinschlagschäden an der Frontschürze hin.

Karosseriefarbene 13-Zoll-Stahlräder tragen polierte und farblich abgestimmte Radkappen und Zierringe und sind mit Dayton-Weißwandreifen bestückt. Ein passendes Ersatzrad in voller Größe ist im Kofferraum zu finden. Die Aufhängung und die Bremsen wurden während der Renovierung überholt.

Ursprünglich in Rot gehalten, wurde der Innenraum während der Renovierung von Mike Curley neu gepolstert und verfügt nun über weiße Ledersitze sowie ein passendes Armaturenbrett, Türverkleidungen und einen "Notsitz". Zur weiteren Ausstattung gehören schwarze, quadratisch gewebte Teppiche, Coco Mats, Beckengurte, eine Heizung, ein am Armaturenbrett montierter Rückspiegel, manuell bedienbare Fensterheber und eine Kienzle/VDO-Analoguhr.

Das elfenbeinfarbene Lenkrad ist mit einem verchromten Hupenring und VDO-Instrumenten ausgestattet, darunter ein Drehzahlmesser mit 7.000 Umdrehungen pro Minute, ein Tachometer mit 140 mph und Anzeigen für Öldruck, Kühlmitteltemperatur und Kraftstoffstand. Der fünfstellige Kilometerzähler zeigt 24k Meilen an. Der Gesamtkilometerstand ist unbekannt.

Der 1,9-Liter-Reihenvierzylinder M121 ist mit zwei Solex-Vergasern ausgestattet und wurde werkseitig mit 104 PS und 105 lb-ft Drehmoment angegeben. Der Motor wurde 2007 von Dave Polny von 190 SL Services in Aberdeen, North Carolina, überholt. Die jüngste Wartung bestand in der Einstellung der Vergaser und einem Ölwechsel.

Der Motorstempel 121.921-10-016431 stimmt mit der Nummer auf der Datenkarte überein. Passende Karosserienummernstempel sind ebenfalls zu sehen, ebenso wie eine Reproduktion des Karosserieanhängers.

Das neue Viergang-Schaltgetriebe wurde 1983 von Berrier und Beck Mercedes-Benz in Charlotte, North Carolina, eingebaut.

Besitzerhandbücher, eine Datenkarte, ein Serviceheft, ein Werkzeugsatz und Werksliteratur sind im Verkauf enthalten.

Serviceunterlagen, die die Renovierung dokumentieren, sind ebenso im Verkauf enthalten wie Auszeichnungen von verschiedenen Veranstaltungen und Literatur über das Auto.

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Current Bid: $61,000 Ends in 3 days

FIN: 12104010016332
24k Miles abgelesen
Nummerngleicher 1,9-Liter-Reihenvierzylinder
Vier-Gang-Schaltgetriebe
Erdbeer-Metallic
Weißes Leder
13" Stahlfelgen
Burgunderrotes Verdeck
Kindersitz Notsitz
Datenkarte
Service Aufzeichnungen
Bedienungsanleitungen & Zubehör
Renovierung abgeschlossen in 2007

Quelle: https://bringatrailer.com/listing/1960-mercedes-benz-190sl-36/

Mercedes-Benz W 198 300 SL Roadster in weißgrau

Mercedes-Benz W 198 300 SL Roadster
Ashraf Pahlavi, in deutschen Texten auch Aschraf Pahlavi und Aschraf Pahlawi (persisch اشرف پهلوی, DMG Ašraf-e Pahlavī; * 26. Oktober 1919 in Teheran; † 7. Januar 2016 in Monte Carlo), war eine iranische Politikerin und Diplomatin.

Dieser Mercedes-Benz 300SL aus dem Jahr 1957 ist einer von 1.858 Roadstern, die in sechs Produktionsjahren hergestellt wurden, und gehört zu den frühesten von 554 Exemplaren aus dem ersten Jahr. Das Fahrgestell 00094 soll auf Bestellung für die Zwillingsschwester des letzten Schahs von Iran, Prinzessin Ashraf ol-Molouk Pahlavi, gebaut worden sein, an die der Wagen am 26. Juni 1957 ausgeliefert wurde.

Anfang der 1960er Jahre wurde sie von Thomas Foster Hamilton, einem Pionier der Luftfahrtindustrie, erworben und in der Folge mit rallyeorientierten Modifikationen ausgestattet, darunter ein Überrollbügel aus Aluminium und ein speziell angefertigtes Armaturenbrett. Nach Hamiltons Tod im Jahr 1969 blieb das Auto bis 1996 in seiner Familie. Dann wurde es an einen ehemaligen Mitarbeiter von Mickey Thompson in Arizona verkauft, der es über zwei Jahrzehnte lang behielt. Nach dem Erwerb durch den jetzigen Besitzer im April 2020 wurde er wieder in Betrieb genommen, wobei auch die Bremsanlage überholt wurde. Der Wagen trägt eine ältere Neulackierung in Weiß-Grau und verfügt über einen nummerngleichen 3,0-Liter-Reihensechszylinder mit Bosch-Direkteinspritzung sowie das originale Viergang-Schaltgetriebe. Zu den weiteren Merkmalen gehören eine Vierrad-Einzelradaufhängung mit einer niedrig angelenkten Hinterachse, servounterstützte hydraulische Trommelbremsen, ein braunes abnehmbares Hardtop, ein schwarzes Verdeck mit Aluminiumrahmen, eine rote Lederausstattung und ein Nardi-Lenkrad mit Holzeinfassung. Dieser W198-Roadster wird jetzt vom Verkäufer im Namen des derzeitigen Besitzers in Santa Monica, Kalifornien, mit einer Kopie des Werkslieferscheins, Besitzerliteratur, Rechnungen der letzten zwei Jahre, einem Werkzeugsatz und einem sauberen Michigan-Titel angeboten.

Nach seiner Vorstellung auf dem Genfer Automobilsalon im März 1957 ging die Roadster-Variante des 300SL im Mai desselben Jahres in Produktion, als die letzten Exemplare seines Pendants mit festem Dach das Werk verließen. Anstelle des Flügeltürers des Coupés verfügte das Cabriolet über konventionelle, vorne angeschlagene Türen, die durch eine Umgestaltung des Rohrrahmens des Coupés mit unteren Schwellerträgern erreicht wurden. Die Karosserie bestand weiterhin aus Stahl, wobei Aluminium für die Motorhaube, den Kofferraumdeckel, die Türverkleidungen, die Schweller, den Boden und die Trennwand verwendet wurde.

Dieses Exemplar wurde ursprünglich in der Sonderlackierung Perlgrau (125) ausgeliefert und trägt derzeit eine ältere Neulackierung in Weißgrau (158). Zum Styling gehören vergitterte Kotflügel mit hellen Zierleisten, die sich bis zu den Türen erstrecken, ausklappbare Türgriffe, Scheinwerfer nach europäischer Spezifikation mit einteiligen Glasabdeckungen, ein Talbot-Seitenspiegel, Stoßstangenüberzieher vorne und hinten, breite Schwellerendflansche und Scheibenwischerarme im frühen Stil. Zu den Modifikationen im Rallye-Stil gehören an der Stoßstange montierte Marchal-Nebelscheinwerfer, Lederriemen für die Motorhaube und ein angeschraubter Aluminium-Überrollbügel auf der Fahrerseite. Bilder des Wagens mit entferntem Überrollbügel sind in der Fotogalerie unten zu sehen.

Die Stahlräder wurden nach dem Erwerb durch den jetzigen Besitzer passend zur Karosserie lackiert und tragen verchromte Schönheitsringe und Nabenkappen mit farblich abgestimmten Mittelteilen. Pirelli Cinturato CA67-Reifen sind an jeder Ecke sowie auf dem im Kofferraum montierten Ersatzrad montiert. Das schwarze Cabrioverdeck ist über Aluminiumbügel montiert und wird unter einer Aluminium-Tonneau-Platte mit abnehmbaren Scharnieren versenkt, die die Installation des hellbraunen Hardtops ermöglicht. Die letzten drei Ziffern der Karosserienummer 7500020 sind auf der Unterseite des Hardtops in der Galerie unten sowie auf einem der Scharniere des Cabrioverdeckrahmens eingeprägt.

Der Innenraum ist mit rotem Leder (1079) auf den Schalensitzen, den Türverkleidungen, den Schwellern, dem Mitteltunnel und der Verdeckabdeckung ausgestattet, während die Böden, die äußeren Rückenlehnen und das Kofferraumfach mit passendem Teppichboden in quadratischer Webart ausgelegt sind. Zu den Rallye-inspirierten Ergänzungen gehören ein Nardi-Lenkrad mit Holzeinfassung im Dreispeichen-Design und Beckengurte im Luftfahrt-Stil, während der Überrollbügel mit einem rot gepolsterten Kopfstützenpolster versehen ist.

Ein speziell angefertigtes Aluminiumpaneel über dem Mitteltunnel beherbergt Zusatzinstrumente wie einen Halda Speedpilot-Rallye-Computer, eine Abercrombie & Fitch Heuer Autavia-Stoppuhr, einen Luffty Auto-Aneroid-Höhenmesser und -Barometer sowie einen Tapley & Co.-Steigungs- und Beschleunigungsmesser. Die werksseitige VDO-Instrumentierung umfasst einen 270-km/h-Tachometer, einen Drehzahlmesser, ein Kombiinstrument und eine Uhr. Der fünfstellige Kilometerzähler zeigt 2k Kilometer (~1.200 Meilen) an, von denen etwa 50 unter dem jetzigen Besitzer hinzugefügt wurden. Der wahre Kilometerstand ist unbekannt.

Das Roadster-Modell übernahm den schräg eingebauten 3,0-Liter-M198-Reihensechszylinder des 300SL-Coupés, der über eine mechanische Bosch-Direkteinspritzung, Trockensumpfschmierung und einen Aluminium-Zylinderkopf verfügte. Die für das Coupé optionale Wettbewerbsnockenwelle wurde für den Roadster serienmäßig eingebaut, der außerdem eine Doppelzündanlage mit zwei Zündspulen erhielt. Der Ölkühler wurde nach dem Erwerb durch den jetzigen Besitzer bei der Wartung neu kalibriert.

Die Nummer 198.980.7500108 ist oben auf dem Motorblock eingeprägt und stimmt mit der Nummer auf dem Lieferschein überein. Die Getriebenummer 7500107 ist in der Fotogalerie unten auf dem Getriebegehäuse eingeprägt, und die Karosserienummer 7500020 ist auf der Spritzwand eingeprägt. Bilder aus dem Vorbesitz zeigen auch die letzten drei Ziffern der Karosserienummer, die auf dem Hardtop, den Rahmenscharnieren des Cabrioverdecks und den Tonneau-Halterungen eingeprägt sind, und sind in der Galerie unten zu sehen. Die Motornummer ist auf dem Titel als VIN aufgeführt.

Die Kraft wird über ein vollsynchronisiertes Viergang-Schaltgetriebe auf die Hinterräder übertragen. Der 300SL Roadster verfügte über die gleiche Vierrad-Einzelradaufhängung wie sein Coupé-Vorgänger, allerdings mit einer überarbeiteten Hinterachs-Konstruktion, bei der ein niedrigerer Drehpunkt für mehr Stabilität sorgt. Die servounterstützten hydraulischen Bremsen sind rundum mit Lamellentrommeln ausgestattet und werden an den Vorderrädern doppelt betätigt. Eine Auffrischung des Bremssystems in den Jahren 2020 und 2021 umfasste den Austausch des Hauptzylinders und der Reibscheiben, die Erneuerung aller sechs Radzylinder und die Überholung der vorderen Trommeln. Auch die Radlager wurden im Zuge der Auffrischung ersetzt.

Der Lieferschein listet die Werksfarben, Komponentennummern und Optionen auf, darunter eine Sonderlackierung, ein Becker Le Mans-Radio mit Hirschmann-Antenne und einen Reims-Kurzwellenadapter.

Der Michigan-Titel ist als Duplikat aufgeführt. Das Auto wird vom Verkäufer im Namen des derzeitigen Eigentümers, eines kalifornischen Großhändlers, angeboten. Sollte der Bieter, der den Zuschlag erhält, eine kalifornische Privatperson sein, wird die Transaktion über einen lizenzierten Einzelhändler abgewickelt.

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Bid to $985,000 on 3/14/22


FIN: 198.042.7500094
Motor: 198.980.75.00108
2k Kilometer (~1,200 Miles) abgebildet, TMU
Nummerngleicher 3.0L M198 Reihen-Sechszylinder
Mechanische Bosch-Kraftstoff-Direkteinspritzung
Original Vier-Gang-Schaltgetriebe
Weiß-graue Lackierung
Rote Lederpolsterung
Blassbraunes abnehmbares Hardtop
Schwarzes Cabrioverdeck
Überrollbügel aus Aluminium
Speziell angefertigte Rallye-Instrumententafel
Marchal-Fahrscheinwerfer
Nardi-Lenkrad mit Holzumrandung
Kopie des Werkslieferscheins
Werksliteratur & Werkzeugsatz

Quelle: https://bringatrailer.com/listing/1957-mercedes-benz-300sl-roadster-7/

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