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1963 Mercedes-Benz Unimog 404 vom Schweizer Militär

1963 Mercedes-Benz Unimog 404 vom Schweizer Militär

Dieser Mercedes-Benz Unimog 404 aus dem Jahr 1963 ist ein Einzelkabinenfahrzeug, das der Verkäufer im Januar 2000 erwarb, angeblich von einem Importeur, der den Lkw nach der Nutzung durch das Schweizer Militär erworben hatte. Der Lkw ist in Grün lackiert und hat eine schwarze Vinylpolsterung. Er wird von einem 2,2-Liter-SOHC-Reihensechszylinder angetrieben, der mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe mit zwei Rückwärtsgängen und einem Zweigang-Verteilergetriebe gekoppelt ist. Zur weiteren Ausstattung gehören Portalachsen, Differentialsperren, zwei Kraftstofftanks, 20″-Räder, eine grüne Kabinenabdeckung, eine Anhängerkupplung, eine Heckladeleiter und ein Holzlattenbett mit Truppenbänken. Im Jahr 2021 führte der Verkäufer u. a. einen Flüssigkeitswechsel, einen Batteriewechsel und eine neue Lackierung des Exterieurs, des Interieurs und der Unterseite des Fahrzeugs durch. Dieser Unimog 404 wird jetzt mit Herstellerliteratur, einem Werkzeugsatz, einem Sicherheitsdreieck, Ersatzteilen und einem sauberen Missouri-Titel auf den Namen des Verkäufers angeboten.

1963 Mercedes-Benz Unimog 404 vom Schweizer Militär

Der Lkw wurde vom Verkäufer im Jahr 2021 grün lackiert und ist mit einer grünen Kabinenabdeckung ausgestattet. Zur Ausstattung gehören eine klappbare Windschutzscheibe, zwei Seitenspiegel, ein Holzpritschenbett mit nach innen gerichteten Truppenbänken, ein Rahmen für eine Bettabdeckung, Rückleuchten, eine Anhängerkupplung mit Zapfenhaken und eine Heckladeleiter, die unter dem Bett verstaut werden kann.

Die 20-Zoll-Stahlfelgen wurden passend zur Karosserie lackiert und tragen Michelin-XML-Reifen der Größe 395/85; ein passendes Reserverad ist hinter dem Fahrerhaus angebracht. Der linke hintere Reifen und die Radbaugruppe wurden im Januar 2022 neu versiegelt. Die Aufhängung besteht aus Schraubenfedern an jeder Antriebsachse. Die Bremsen werden von einer hydraulischen Trommel mit Servounterstützung an jedem Rad betätigt.

Der Innenraum besteht aus zwei mit schwarzem Vinyl gepolsterten Schalensitzen sowie Metallböden, Armaturenbrett und Türen, die 2021 in grüner Farbe lackiert wurden. Zur Ausstattung gehören Ablagefächer in den Türen, Haltegriffe für den Beifahrer und eine deutschsprachige Anleitung für die Antriebsoptionen.

Ein Dreispeichenlenkrad ist vor einem 100-km/h-Tachometer und Anzeigen für Öldruck und Kühlmitteltemperatur montiert. Der fünfstellige Kilometerzähler zeigt 15.000 Kilometer an, von denen etwa 650 vom Verkäufer hinzugefügt wurden. Der Gesamtkilometerstand ist unbekannt.

Der 2,2-Liter-M180-Reihensechszylinder hatte im Neuzustand eine Leistung von 80 PS und ein Drehmoment von 116 lb-ft. Er verfügt über einen Einzelvergaser, eine kettengetriebene, oben liegende Nockenwelle und eine Ersatzauspuffanlage mit einem Flowmaster-Schalldämpfer. Im August 2021 wurden unter anderem die Flüssigkeiten aufgefrischt und die Batterien ausgetauscht.

Die Kraft wird über ein Sechsganggetriebe mit zwei Rückwärtsgängen, ein Zweigang-Verteilergetriebe und Portalachsen mit Differentialsperren an alle vier Räder übertragen.

 Current Bid: $13,333 Ends in 4 days 

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Chassis: 404114031019
15k Kilometers (~9k Miles) Shown, TMU
2.2-Liter M180 Inline-Six
Six-Speed Manual Transmission
Two Reverse Gears
Two-Speed Transfer Case
Olive Green Paint
Black Vinyl Upholstery
Portal Axles
Locking Differentials
20" Steel Wheels
Canvas Cab Cover
Folding Windshield
Wood Slat Bed w/Troop Benches
Taillights
Rear-Loading Ladder

Quelle: https://bringatrailer.com/listing/1963-mercedes-benz-unimog-404-9/

Wer noch keinen Unimog hat, hebe seine Hand

Interessant wäre dieser Unimog für Hobby-Baggerfahrer gewesen, leider ist er schon für 45.250 Dollar an einen Mann bzw. Agrarproduzenten gegangen, denn dieser Unimog ist eine Rarität.

Freightliner Trucks ist ein US-amerikanischer Lastkraftwagen-Hersteller und eine Marke der Daimler Truck North America LLC, des größten Herstellers von Schwerlastfahrzeugen in Nordamerika. Freightliner wurde 1981 von Daimler-Benz übernommen und gehört mittlerweile zur Daimler Truck AG. Der Hauptsitz der Firma befindet sich in Portland, Oregon. Weitere Produktionsstätten existieren in den Vereinigten Staaten und in Mexiko.

Der Unimog 419 ist ein Fahrzeug der Unimog-Reihe, das auf Basis des Unimog 406 als Pionierfahrzeug für die US-Army entwickelt wurde. Daimler-Benz baute dieses Fahrzeug von 1986 bis 1991 im Mercedes-Benz-Werk Gaggenau insgesamt 2416-mal, alle Fahrzeuge wurden in die USA geliefert und ausschließlich von der US-Army und den Marines genutzt.

Zwar wurde das Fahrzeug in Gaggenau in Deutschland produziert, doch viele Teile wurden aus den USA zugeliefert, um den Wünschen des US-Militärs zu entsprechen. Darunter fällt die gesamte 24-Volt-Bordelektrik. Als aufwändig stellte sich die Lackierung mit der amerikanischen Militärfarbe heraus.

Dieser Freightliner Unimog 419 aus dem Jahr 1990 war ein Fahrzeug des US-Militärs und wird von einem 5,7-Liter-Mercedes-Benz-Diesel-Reihensechszylinder angetrieben, der mit einem Schaltgetriebe und einem Zweibereichs-Verteilergetriebe kombiniert ist. Zur Ausstattung gehören ein hydraulischer Frontlader, ein Heckbagger, Stauschränke, Arbeitsscheinwerfer und ein Schnorchel. Der Lkw wurde 2006 in einem Armeedepot überholt und 2016 vom Verkäufer für den Einsatz auf einem Bauernhof erworben. Das Motoröl und die Hydraulikflüssigkeit wurden kürzlich erneuert. Dieser Unimog 419 wird jetzt mit einem sauberen Ohio-Titel auf den Namen des Verkäufers angeboten.

1990 Freightliner Unimog 419

Der Unimog 419 war als Kleinbagger klassifiziert und wurde von der US Army als technisches Fahrzeug eingesetzt. Dieses Exemplar ist in tristem Tarnanstrich gehalten. Zur Außenausstattung gehören Staufächer, Arbeitsscheinwerfer, ein Schnorchel, ein hydraulisch betätigter Frontlader und ein Heckbagger, der auf die Rückseite des Lkw geklappt werden kann. Einer der hinteren Hydraulikzylinder wurde ausgetauscht.

1990 Freightliner Unimog 419

Schwarze 20-Zoll-Stahlfelgen tragen Continental MPT 81-Reifen der Größe 335/80. Die Bremsen werden von vier Scheibenbremsen bedient.

1990 Freightliner Unimog 419

Die Kabine verfügt über mit schwarzem Vinyl gepolsterte Einzelsitze sowie Bedienelemente für Getriebe, Verteilergetriebe und Zubehör. Die Instrumentierung umfasst einen Neigungsmesser, einen Tachometer mit 65 mph und einen Drehzahlmesser mit 3.200 U/min. Der sechsstellige Kilometerzähler zeigt 76 Meilen an, von denen 22 vom Verkäufer hinzugefügt wurden.

1990 Freightliner Unimog 419

Der 5,7-Liter-Reihensechszylinder-Dieselmotor von Mercedes-Benz OM352 ist mit einem manuellen Getriebe mit acht Vorwärts- und vier Rückwärtsgängen gekoppelt. Das Motoröl und die Hydraulikflüssigkeit wurden Berichten zufolge während des Besitzes des Verkäufers jährlich gewechselt. Der Verkäufer merkt an, dass die Schaltung vom ersten in den zweiten Gang gelegentlich klemmen kann und dass Rost an der vorderen Stoßstange, dem Luftfiltergehäuse und dem Auspuff vorhanden ist.

1990 Freightliner Unimog 419

1990 Freightliner Unimog 419

Aus den Datenschildern geht hervor, dass das Fahrzeug im Jahr 1989 hergestellt und 2006 überholt wurde.

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Chassis: 1FG999998HM45006
76 Miles Shown
5.7-Liter Diesel Inline-Six
Manual Transmission
Dual-Range Transfer Case
Camouflage Paint
Black Vinyl
20" Wheels
Front-End Loader
Folding Backhoe
Storage Lockers

SOLD FOR $45,250 ON 8/20/21

Quelle: https://bringatrailer.com/listing/1990-mercedes-benz-unimog/

Diese Mercedes Modelle werden 2022 zu Oldtimern

25 Jahre H-Kennzeichen in Deutschland

Das H-Kennzeichen feiert nächstes Jahr seinen 25. Geburtstag. Seitdem das erste historische Fahrzeug am 1. Juli 1997 mit einem H-Kennzeichen zugelassen wurde, sind bis Anfang 2021 weitere 660.520 Fahrzeuge als gepflegte Klassiker mit Oldtimer-Gutachten bestätigt worden, so die GTÜ.




Fahrzeuge die mindestens 30 Jahre alt ab Erstzulassung sind und annähernd dem Originalzustand entsprechen, sich in einem guten Zustand befinden und "der Pflege des historischen Kulturgutes dienen", können das H-Kennzeichen durch ein Gutachten für die Fahrzeugeinstufung als Oldtimer nach § 23 StVZO erhalten. Nach zwei Jahren ist eine Hauptuntersuchung wie üblich zu absolvieren.

Beim Stichwort Originalzustand gibt es eine Offenheit: „Zeitgenössisches Tuning“. Was zur Bauzeit eines Fahrzeugs erlaubt war, darf auch heute nachgerüstet werden. Etwa ein Motortuning oder auch Spoiler, Felgen und Reifen. Des Weiteren wird für alle Klassiker eine jährliche Pauschalsteuer von 191 Euro erhoben. (Zitat: GTÜ)

Mercedes-Benz 500 SEC / 600 SEC (C140)

Die Spitzenmodelle im Personenwagen-Programm zum damaligen Preis einer Eigentumswohnung in guter Lage oder sogar eines Reihenhauses.

Der 500 SEC mit 320 PS-starkem Fünfliter-V8-Motor und der 600 SEC mit Sechsliter-V12 und 394 PS unter der Haube verstecken sich nicht. Um einen annehmbaren Kandidaten für das H-Kennzeichen zu ergattern, muss man auch heute etwas tiefer in den Geldbeutel greifen. Classic Analytics bewertet einen 500 SEC in gutem Zustand zwischen 13.200 und 17.800 Euro. Möchte man aber einen V12 als Oldtimer haben dann legt man noch eine Schippe drauf: Mit 16.200 bis 21.900 Euro ist man beim 600 SEC dabei.

Die Weltpremiere des SEC-Coupés der Baureihe C 140 findet im Januar 1992 auf der North American International Auto Show in Detroit statt, die Europapremiere erfolgt zwei Monate später auf dem Genfer Automobilsalon. Im Prospekt von 1992 heißt es: „Die neuen SEC-Coupés sind einer langen und erfolgreichen Tradition verpflichtet. Einer Tradition der Exklusivität, die zum einen auf Seltenheit und zum anderen auf außergewöhnlichem Formcharakter beruht. Seit Ende der 1920er Jahre machen Mercedes-Benz Coupés Designgeschichte.“

Die Weltpremiere des SEC-Coupés der Baureihe C 140 findet im Januar 1992 auf der North American International Auto Show in Detroit statt, die Europapremiere erfolgt zwei Monate später auf dem Genfer Automobilsalon.

Zurück zum offenen Viersitzer mit dem 300 CE-24 Cabriolet im Juni 1992

Im Juni 1992 erlebt das Mercedes-Benz 300 CE-24 Cabriolet der Baureihe 124 seine Marktpremiere. Der offene Viersitzer mit Stoffverdeck wird bereits im September 1991 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main präsentiert.

Der offene Viersitzer wird zunächst als Mercedes-Benz 300 CE-24 Cabriolet mit 162 kW (220 PS) starkem 3,0-Liter-Reihensechszylindermotor angeboten.

Für die Mercedes-Benz Markengeschichte ist die Markteinführung der Cabriolets der Baureihe 124 ein Meilenstein. Denn vorher gibt es im Modellprogramm der Stuttgarter Marke 20 Jahre lang kein viersitziges Cabriolet mehr.

H-Kennzeichen Kandidaten werden zwischen 20800 und 28200 Euro gehandelt (Classic Analytics).

Mercedes-Benz 300 CE - 24V Cabriolet - US-Version


G-Klasse W461 für den professionellen Einsatz erscheint Anfang 1992

Anfang 1992 wurden die beiden Dieselmodelle der Baureihe 460 durch den neuen Typ 290 GD ersetzt, dessen 2,9-l-Fünfzylinder-Dieselmotor aus dem bewährten 2,5-l-Aggregat entstanden war und sich durch höhere Leistung und ein deutlich erhöhtes Drehmoment auszeichnete. Geändert hatte man auch die Baureihenbezeichnung: Das neue Modell wurde, wie der weiterhin erhältliche 230 GE, der Baureihe 461 zugeordnet.

290 GD lang W461


Unimog der Baureihen 408 und 418 auf der Nutzfahrzeug-IAA 1992
Die Baureihe 408 wurde zusammen mit der größeren Baureihe 418 ab1992 gefertigt. Sie ersetzte einige Typen der Baureihe 417 und war ab Produktionsstart die leichteste Unimog-Baureihe im Verkaufsprogramm. Das neu entwickelte Fahrerhaus wurde bei beiden Baureihen 408/418 verwendet.


Unimog 408


Der V12-Motor nimmt zum ersten Mal Platz in der Baureihe 129 

Ab Oktober 1992, dreieinhalb Jahre nach seiner Präsentation in Genf, war der SL auch mit dem rund 400 PS starken 6,0-l-V12-Motor lieferbar, der sich bereits in den Limousinen und Coupés der S-Klasse-Baureihe 140 bewährt hatte. Zur weiteren Verringerung der Schadstoff-Emissionen wurde die Einspritzanlage modifiziert und auf die Gemischanreicherung bei Vollast verzichtet. Der leistungsstärkste Motor des Pkw-Verkaufsprogramms mobilisierte damit "nur noch" 394 PS, 14 PS weniger als die ursprüngliche Ausführung. Trotz dieser geringen Leistungseinbuße garantierte das V12-Aggregat immer noch fulminante Fahrleistungen, in denen der 600 SL seinen kleineren Bruder mit V8-Motor allerdings nur unwesentlich distanzierte: Die Beschleunigung lag mit 6,1 s etwas niedriger, die Höchstgeschwindigkeit war aber ebenfalls auf 250 km/h abgeregelt.

 

Einen 600 SL in einem gepflegten Zustand bewertet Classic Analytics mit einem Preis von 23.800 bis 32.200 Euro. Somit hat man das H-Kennzeichen dann auch sicher.

Mercedes-Benz 600 SL R129

 

Die Sondermodelle Avantgarde Rosso, Azzurro und Verde

Im März 1992 wurden auf Basis der Typen 190E 1.8, 190E 2.3 und 190D 2.5 drei Sondermodelle vorgestellt. Der 190E 1.8 Avantgarde ROSSO präsentierte sich in kräftig roter Metallic-Lackierung, der 190E 2.3 Avantgarde AZZURRO in Metallic-Blau und der 190D 2.5 Avantgarde VERDE in dunkelgrünem Metallic-Lack. Ebenso wurde auch die Innenausstattung auffällig in Szene gesetzt. Bei allen Modellen befindet sich auch ein Schriftzug auf dem Handschuhfachdeckel mit passender Unterstreichung in Wagenfarbe. Alle drei "Avantgarde"-Modelle wurden in einmaliger limitierter Auflage von insgesamt 4.600 Stück hergestellt.

190E Sondermodelle


Unimog 408 - Einer von 12 Freizeitmobilen: Funmog

Der "Funmog"


15. März 1994 : Der "Funmog", Studie eines geländegängigen Spassmobils auf Basis des Unimog U90 (Baureihe 408), wird auf der Internationalen Off-Road-Messe in der Stadt mit dem Dom (Köln) präsentiert und hat dort den Preis zum "Geländewagen des Jahres 1994" gewonnen.
 
Unimog 408 Funmog

Unimog 408 Funmog


Hier kommt ein originaler Funmog von Mercedes zur Versteigerung. Es sind weltweit nur 12 Stück produziert worden. Dieses Fahrzeug ist wohl sonst nicht mehr zu bekommen und sollte in keiner Sammlung fehlen.

Der Funmog verfügt über 156PS, 8-Gang Getriebe und extra Wandler. Es ist von der 12-Schicht-Metalliclackierung bis zur innenliegenden Klimaanlage alles verbaut, was damals in den Entwicklungsregalen von Mercedes lag.

Zum Beispiel die klimatisierenden Recarositze, die getönten Scheiben, die schallgedämmte Kabine, der Wandler, der mit 400 Tonnen Zugkraft fertig wird (!!!), eine endlose Liste an Zubehör, Lampen und netten Ideen.
Der Funmog hat TÜV, läuft gut und ohne Probleme und ist mit seiner Erscheinung ein grösserer Hingucker als ein Cabriosportwagen.
Da es nur 12 Stück weltweit gibt, so liegt sein Wert wohl bei etwa 200.000 Euro.
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