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C-Klasse
Stückzahlen
W202
Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe W 202
Wie viele Fahrzeuge wurden von der Baureihe W 202 gebaut?
Insgesamt wurden 1.626.135 Exemplare produziert.
Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe W 202 Limousine
Typen |
Konstruktions -bezeichnung |
Produktionszeit Vorserie-Ende |
Stückzahl |
---|---|---|---|
C 200 Diesel | W 202 D 20 | 1993 - 1995 | 39.207 |
C 200 Diesel | W 202 D 20/2 | 1996 - 1997 | Exportmodell für Portugal insgesamt 1.063 (bis 07.1998) |
C 220 Diesel | W 202 D 22 | 1993 - 1997 | insgesamt 146.193 (bis 05.1999) |
C 250 Diesel | W 202 D 25 | 1993 - 1996 | 44.801 |
C 250 Turbodiesel | W 202 D 25 LA | 1995 - 1997 | insgesamt 59.772 (bis 05.2000) |
C 180 | W 202 E 18 | 1993 - 1997 | insgesamt 583.514 (bis 05.2000) |
C 200 | W 202 E 20 | 1994 - 1997 | insgesamt 193.514 (bis 05.2000) |
C 200 Kompressor | W 202 E 20 ML | 1995 - 1997 | Exportmodell für Italien, Griechenland und Portugal insgesamt 12.344 (bis 05.2000) |
C 220 | W 202 E 22 | 1993 - 1996 | 140.915 |
C 230 | W 202 E 23 | 1996 - 1997 | insgesamt 59.706 (bis 06.1998) |
C 230 Kompressor | W 202 E 23 ML | 1995 - 1997 | insgesamt 63.595 (bis 05.2000) |
C 280 | W 202 E 28 | 1993 - 1997 | 103.374 |
C 36 AMG | W 202 E 36 | 1993 - 1997 | 5.221 |
C 200 Diesel | W 202 D 20/2 | 1997 - 1998 | Exportmodell insgesamt 1.063 (seit 04.1996) |
C 200 CDI | W 202 DE 22 LA LR | 1998 - 2000 | 29.811 |
C 220 Diesel | W 202 D 22 | 1997 - 1999 | insgesamt 146.193 (seit 06.1997) |
C 220 CDI | W 202 DE 22 LA | 1998 - 2000 | 58.951 |
C 250 Turbodiesel | W 202 D 25 LA | 1997 - 2000 | insgesamt 59.772 (seit 09.1995) |
C 180 | W 202 E 18 | 1997 - 2000 | insgesamt 583.514 (seit 09.1992) |
C 200 | W 202 E 20 | 1997 - 2000 | insgesamt 193.514 (seit 03.1993) |
C 200 Kompressor | W 202 E 20 ML | 1997 - 2000 | Exportmodell für Italien, Griechenland und Portugal insgesamt 12.344 (seit 09.1995) |
C 230 | W 202 E 23 | 1997 - 1998 | insgesamt 59.706 (seit 10.1995) |
C 230 Kompressor | W 202 E 23 ML | 1997 - 2000 | insgesamt 63.595 (seit 06.1995) |
C 240 | W 202 E 24 | 1997 - 2000 | 40.878 |
C 280 (V6-Motor) | W 202 E 28 | 1997 - 2000 | 40.146 |
C 43 AMG | W 202 E 43 | 1997 - 2000 | 3.085 |
C 55 AMG | W 202 E 55 | 1998 - 2000 | 45 |
Gesamtzahl | 1.626.135 |
Quelle: https://mercedes-benz-publicarchive.com/, https://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_Baureihe_202#Limousine_(W_202)
Stückzahlen
W201
Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe W 201
Wie viele Fahrzeuge wurden von der Baureihe W 201 gebaut?
Insgesamt wurden 1.879.629 Exemplare produziert.
Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe W 201 Limousine
Typen |
Konstruktions -bezeichnung |
Produktionszeit Vorserie-Ende |
Stückzahl |
---|---|---|---|
190 D | W 201 D 20 | 1983 - 1988 | insgesamt 452.806 (bis 08.1993) |
190 D 2.2 | W 201 D 22 | 1983 - 1985 | Exportmodell für Nordamerika 10.560 |
190 D 2.5 | W 201 D 25 | 1985 - 1988 | insgesamt 147.502 (bis 08.1993) |
190 D 2.5 Turbo | W 201 D 25 A | 1986 - 1988 | insgesamt 20.915 (bis 08.1993) |
190 | W 201 V 20 | 1982 - 1984 | 35.021 |
190 | W 201 V 20/1 | 1984 - 1988 | insgesamt 83.540 (bis 01.1991) |
190 E | W 201 E 20 | 1982 - 1988 | insgesamt 638.180 (bis 08.1993) |
190 E 2.3 | W 201 E 23 | 1983 - 1988 | insgesamt 186.610 (bis 08.1993) |
190 E 2.3-16 | W 201 E 23/2 | 1984 - 1988 | 19.487 |
190 E 2.6 | W 201 E 26 | 1986 - 1988 | insgesamt 104.907 (bis 08.1993) |
190 D | W 201 D 20 | 1988 - 1993 | insgesamt 452.806 (seit 08.1982) |
190 D 2.5 | W 201 D 25 | 1988 - 1993 | insgesamt 147.502 (seit 08.1984) |
190 D 2.5 Turbo | W 201 D 25 A | 1988 - 1993 | insgesamt 20.915 (seit 02.1986) |
190 | W 201 V 20/1 | 1988 - 1991 | insgesamt 83.540 (seit 08.1984) |
190 E, ab 01.1991: 190 E 2.0 | W 201 E 20 | 1988 - 1993 | insgesamt 638.180 (seit 02.1982) |
190 E 1.8 | W 201 E 18 | 1990 - 1993 | 173.354 |
190 E 2.3 | W 201 E 23 | 1988 - 1993 | insgesamt 186.610 (seit 03.1983) |
190 E 2.5-16 | W 201 E 25/2 | 1988 - 1993 | 5.743 |
190 E 2.5-16 Evolution | W 201 E 25/2 | 1989 | 502 |
190 E 2.5-16 Evolution II | W 201 E 25/2 | 1990 | 502 |
190 E 2.6 | W 201 E 26 | 1988 - 1993 | insgesamt 104.907 (seit 04.1986) |
Gesamtzahl | 1.879.629 |
Quelle: https://mercedes-benz-publicarchive.com/
R129
SL-Klasse
Stückzahlen
Im Vergleich zum langlebigen Vorgänger (Baureihe 107) war der neue SL (R129) eine komplette Neukonstruktion. Er demonstrierte, ähnlich wie einst der 350 SL, mit einer Fülle innovativer Details den Fortschritt im Automobilbau und war in jeder Hinsicht ein wegweisendes Auto.
Tauchen wir ein in die Welt des Mercedes R129 SL von seiner Premiere bis zur ersten großen Überarbeitung.
Ein Beispiel dafür war die Kühlermaske: Das legendäre SL-Markenzeichen wurde neu interpretiert. Statt des breiten Chromrahmens war die Kühlerverkleidung organisch in die Motorhaube integriert. Der Stern als einziger Chromschmuck wurde von horizontalen Lamellen aus eloxiertem Aluminium ergänzt.
Mit der Modellpflege im September 1995 wurde das Design dezent verfeinert. Neugestaltete Front- und Heckstoßfänger, farblose Deckgläser an den vorderen Blinkern und ein leicht veränderter Kühlergrill mit nun nurmehr sechs Lamellen ließen den R129 noch dynamischer erscheinen. Die Seitenwandverkleidungen und Stoßfänger waren jetzt in Wagenfarbe lackiert (nicht mehr in Kontrastfarbe) und wiesen geänderte Entlüftungsöffnungen auf – ein klares Erkennungsmerkmal der modellgepflegten Modelle. Hinzu kamen einheitlich rot leuchtende Heckleuchten und neue 12-Loch-Leichtmetallräder. Für das Hardtop gab es nun optional ein Glasdach mit Sonnenrollo. Auch im Innenraum gab es Modifikationen an Türverkleidungen, Lenkrad und Sitzen.
Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe R 129
Die Ära R129: Der Mercedes-Benz SL Roadster von 1989 bis 1998 im Detail
Der Mercedes-Benz SL Roadster – ein Name, der seit Jahrzehnten für die perfekte Symbiose aus sportlicher Eleganz, Luxus und technischer Innovation steht. Eine Baureihe, die diesen Ruf eindrucksvoll untermauerte und bis heute eine begeisterte Fangemeinde hat, ist die Baureihe 129. Ihre Geschichte begann spektakulär im März 1989 auf dem Genfer Automobil-Salon und führte über eine bedeutende Modellpflege im Jahr 1995 bis in die späten 90er Jahre hinein.Im Vergleich zum langlebigen Vorgänger (Baureihe 107) war der neue SL (R129) eine komplette Neukonstruktion. Er demonstrierte, ähnlich wie einst der 350 SL, mit einer Fülle innovativer Details den Fortschritt im Automobilbau und war in jeder Hinsicht ein wegweisendes Auto.
Tauchen wir ein in die Welt des Mercedes R129 SL von seiner Premiere bis zur ersten großen Überarbeitung.
Das Design: Zeitlose Linienführung und evolutionäre Details
Schon bei seiner Vorstellung 1989 überzeugte der R129 SL durch eine harmonische und überaus gelungene stilistische Gestaltung. Sie brachte Dynamik und Sportlichkeit ebenso zum Ausdruck wie Komfort und Eleganz. Das Design war traditionsorientiert, zeigte aber mit neuen Lösungen auch deutlich in die Zukunft.Ein Beispiel dafür war die Kühlermaske: Das legendäre SL-Markenzeichen wurde neu interpretiert. Statt des breiten Chromrahmens war die Kühlerverkleidung organisch in die Motorhaube integriert. Der Stern als einziger Chromschmuck wurde von horizontalen Lamellen aus eloxiertem Aluminium ergänzt.
Mit der Modellpflege im September 1995 wurde das Design dezent verfeinert. Neugestaltete Front- und Heckstoßfänger, farblose Deckgläser an den vorderen Blinkern und ein leicht veränderter Kühlergrill mit nun nurmehr sechs Lamellen ließen den R129 noch dynamischer erscheinen. Die Seitenwandverkleidungen und Stoßfänger waren jetzt in Wagenfarbe lackiert (nicht mehr in Kontrastfarbe) und wiesen geänderte Entlüftungsöffnungen auf – ein klares Erkennungsmerkmal der modellgepflegten Modelle. Hinzu kamen einheitlich rot leuchtende Heckleuchten und neue 12-Loch-Leichtmetallräder. Für das Hardtop gab es nun optional ein Glasdach mit Sonnenrollo. Auch im Innenraum gab es Modifikationen an Türverkleidungen, Lenkrad und Sitzen.
Wegweisende Sicherheit: Der R129 als Vorreiter
Die passive Sicherheit war ein zentraler Entwicklungsschwerpunkt des R129 SL. Es gelang, den vorbildlichen Sicherheitsstandard der Limousinen auch in einem offenen Fahrzeug zu realisieren.- Hochfeste Karosseriestruktur: Eine steife Bodenanlage, hochfeste Bleche und biegesteife Übergänge sorgten für Formstabilität der Fahrgastzelle. Die Türen trugen als drucksteife Verbindung entscheidend zum Erhalt des Überlebensraums bei Kollisionen bei.
- Optimiertes Vorbaukonzept: Das Konzept für versetzte Frontalkollisionen wurde weiterentwickelt.
- Automatischer Überrollbügel: Eine Weltneuheit! Im Falle eines drohenden Überschlags klappte der U-förmige, hochfeste Stahlbügel sensorgesteuert und federkraftbetrieben innerhalb von 0,3 Sekunden hoch und wurde gesichert. Er war elegant vor dem Verdeckkasten abgelegt, störte die Optik nicht, bot aber im Ernstfall maximalen Schutz. Unterstützt wurde er durch die hochfesten A-Säulen.
- Integralsitze: Die neu entwickelten Sitze mit tragender Struktur aus Magnesium boten erhöhten Schutz bei Seitenaufprallen und integrierten das gesamte Gurtsystem samt Gurtstraffer.
Ab September 1995 wurde die aktive Sicherheit durch revolutionäre Assistenzsysteme ergänzt:
- Elektronisches Fahrstabilitäts-Programm (ESP): Zunächst optional für den SL 500 und serienmäßig für den SL 600 ab September 1995 verfügbar, half ESP durch gezielte Bremseingriffe, instabilen Fahrsituationen entgegenzuwirken. Ab April 1998 wurde ESP beim SL 500 und SL 60 AMG serienmäßig.
- Bremsassistent (BAS): Eine weitere Weltneuheit, ab Dezember 1996 serienmäßig im R129 und der S-Klasse. BAS erkennt Notbremsungen und baut automatisch und schneller als zuvor maximale Bremskraftunterstützung auf, was den Bremsweg entscheidend verkürzt.
Komfort auf höchstem Niveau
Der R129 setzte auch beim Komfort Maßstäbe.
- Hohe Verwindungssteifigkeit: Zusätzliche Diagonalstreben reduzierten Schwingungen und Torsionsverhalten offener Fahrzeuge signifikant (30% steifer als der Vorgänger), was zu einer limousinenähnlichen Laufruhe führte.
- Elektrohydraulisches Verdeck: Ein Paradebeispiel für Bedienkomfort. Per Knopfdruck öffnete oder schloss sich das Verdeck vollautomatisch in rund 30 Sekunden, inklusive Absenkung und Anhebung von Seitenscheiben und Überrollbügel.
- Windschott: Dieses praktische, nachrüstbare Gitter reduzierte Windgeräusche und Zugluft bei geöffnetem Verdeck erheblich.
- Weitere Komfortfeatures: Elektrische Fensterheber und Zentralverriegelung waren serienmäßig. Der 500 SL bot zudem eine elektrische Lenksäulenverstellung. Ab der Modellpflege 1995 waren Xenon-Scheinwerfer (zunächst optional) lieferbar, die für eine wesentlich bessere Fahrbahnausleuchtung sorgten. Eine Weltneuheit war der ebenfalls ab 1995 serienmäßige Tempomat für Tempo-30-Zonen.
Fahrdynamik & Technik: Präzision und Innovation
Das Fahrwerk des R129 SL basierte auf den exzellenten Konstruktionen der Baureihen 201 (190er) und 124 (E-Klasse) – mit Dämpferbein-Vorderachse und Raumlenker-Hinterachse. Diese garantierten hervorragende Fahreigenschaften.
Optional war das fortschrittliche Adaptive Dämpfungs-System (ADS) erhältlich, das Niveauregulierung, geschwindigkeitsabhängige Niveauverstellung und eine adaptive Dämpfung kombinierte, um das Fahrwerk optimal an den jeweiligen Fahrzustand anzupassen.
Serienmäßig war der R129 mit 16-Zoll-Leichtmetallrädern im 15-Loch-Design und Breitreifen (225/55 ZR 16) ausgestattet. Dies erlaubte großzügig dimensionierte Bremsen, darunter die vorderen Festsattel-Scheibenbremsen mit vier Kolben (eine Pkw-Neuheit bei Mercedes-Benz), die gleichmäßigen Belagverschleiß und optimale Ausnutzung gewährleisteten. ABS war von Beginn an serienmäßig.
Ein technisches Highlight der Modellpflege 1995 war die Einführung eines völlig neu entwickelten elektronischen 5-Gang-Automatikgetriebes mit Wandler-Überbrückungskupplung. Dieses ersetzte die ältere hydraulische Steuerung bei den V8- und V12-Modellen (SL 500, SL 600) ab September 1995. Die elektronische Steuerung passte das Schaltverhalten blitzschnell jeder Fahrsituation an und kommunizierte permanent mit der Motorsteuerung. Dieses Getriebe war zudem kompakter und leichter. Ab Juni 1996 war es auch für die Sechszylindermodelle (SL 280 optional, SL 320 serienmäßig) lieferbar.
Optional war das fortschrittliche Adaptive Dämpfungs-System (ADS) erhältlich, das Niveauregulierung, geschwindigkeitsabhängige Niveauverstellung und eine adaptive Dämpfung kombinierte, um das Fahrwerk optimal an den jeweiligen Fahrzustand anzupassen.
Serienmäßig war der R129 mit 16-Zoll-Leichtmetallrädern im 15-Loch-Design und Breitreifen (225/55 ZR 16) ausgestattet. Dies erlaubte großzügig dimensionierte Bremsen, darunter die vorderen Festsattel-Scheibenbremsen mit vier Kolben (eine Pkw-Neuheit bei Mercedes-Benz), die gleichmäßigen Belagverschleiß und optimale Ausnutzung gewährleisteten. ABS war von Beginn an serienmäßig.
Ein technisches Highlight der Modellpflege 1995 war die Einführung eines völlig neu entwickelten elektronischen 5-Gang-Automatikgetriebes mit Wandler-Überbrückungskupplung. Dieses ersetzte die ältere hydraulische Steuerung bei den V8- und V12-Modellen (SL 500, SL 600) ab September 1995. Die elektronische Steuerung passte das Schaltverhalten blitzschnell jeder Fahrsituation an und kommunizierte permanent mit der Motorsteuerung. Dieses Getriebe war zudem kompakter und leichter. Ab Juni 1996 war es auch für die Sechszylindermodelle (SL 280 optional, SL 320 serienmäßig) lieferbar.
Die Motorenpalette: Von Sechszylinder bis V12-Power
Zum Start 1989 standen drei Motoren zur Wahl, alle mit geregeltem Katalysator:- 300 SL: 3,0-Liter-R6 (M 103) mit 190 PS.
- 300 SL-24: Neue 3,0-Liter-R6-Vierventiler (M 104) mit verstellbarer Einlassnockenwelle und 220 PS.
- 500 SL: Neuer 5,0-Liter-V8-Vierventiler (M 119) mit 326 PS. Das damalige Topmodell mit atemberaubenden Fahrleistungen (0-100 km/h in 6,2 s, abgeregelt 250 km/h).
Im Oktober 1992 folgte der prestigeträchtige 600 SL mit dem 6,0-Liter-V12 (M 120), der 394 PS leistete. Er bot überragende Laufruhe und Kraftentfaltung, war aber deutlich teurer als der 500 SL.
Die Modellpflege im Juni 1993 brachte neue Bezeichnungen und Motoren für die Sechszylinder:
Die Modellpflege im Juni 1993 brachte neue Bezeichnungen und Motoren für die Sechszylinder:
- Aus 300 SL wurde SL 280 mit einem neuen 2,8-Liter-R6-Vierventiler (M 104) und 193 PS.
- Aus 300 SL-24 wurde SL 320 mit einem neuen 3,2-Liter-R6-Vierventiler (M 104) und 231 PS.
- Der 500 SL wurde zum SL 500 und erhielt den "Einheitsdeckmotor" mit elektronischer LH-Jetronic, die Leistung sank minimal auf 320 PS.
Mit der Modellpflege ab September 1995 wurden die Motoren (insbesondere V8 und V12) weiter optimiert, um den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen zu senken. Der 5,0-Liter-V8 (M 119) erhielt eine modifizierte Kurbelwelle, optimierte Ventilsteuerung, leichtere Kolben, Einzelzündspulen und eine verbesserte Motorsteuerung (Motronic ME 1.0). Beim V12 (M 120) wurden Zündspulenanordnung und Motorsteuerung angepasst. In Verbindung mit dem neuen 5-Gang-Automatikgetriebe konnte der Verbrauch bei SL 500 und SL 600 um 10% gesenkt werden, die Leistung blieb unverändert.
Heute ist der Mercedes R129 SL ein begehrter Youngtimer und etablierter Klassiker. Wer einen R129 kaufen möchte, erwirbt ein Stück deutscher Ingenieurskunst, das auch nach über 25 Jahren noch fasziniert und mit moderneren Fahrzeugen mithalten kann, insbesondere die modellgepflegten Varianten ab 1995. Eine gründliche R129 Kaufberatung ist empfehlenswert, um den Zustand und die Historie des Fahrzeugs zu prüfen.
Was liebt ihr besonders am R129 SL? Teilt eure Gedanken, Erfahrungen oder Tipps zur R129 Kaufberatung in den Kommentaren!
Produktion und Markterfolg
Die Produktion des R129 SL wurde aus Kapazitätsgründen nach Bremen verlegt und lief dort bereits im März 1989 an. Der Markterfolg war enorm. Die jährliche Produktionskapazität war auf Jahre hinaus ausgelastet, was zu langen Lieferzeiten und teils spekulativen Preisen führte – ein Zeichen der immensen Begehrlichkeit.Fazit: Ein Klassiker für Kenner
Der Mercedes-Benz SL Roadster der Baureihe 129 aus den Jahren 1989 bis 1998 (und darüber hinaus bis 2001) ist eine Ikone der späten 80er und 90er Jahre. Er verbindet auf einzigartige Weise zeitloses Design, bahnbrechende Sicherheitstechnologien (allen voran der automatische Überrollbügel), hohen Fahrkomfort und kraftvolle Motoren. Die Modellpflege von 1995 brachte weitere technische Highlights wie das elektronische 5-Gang-Automatikgetriebe, ESP, BAS und Xenon-Licht, die seine Position an der Spitze des Segments weiter festigten.Heute ist der Mercedes R129 SL ein begehrter Youngtimer und etablierter Klassiker. Wer einen R129 kaufen möchte, erwirbt ein Stück deutscher Ingenieurskunst, das auch nach über 25 Jahren noch fasziniert und mit moderneren Fahrzeugen mithalten kann, insbesondere die modellgepflegten Varianten ab 1995. Eine gründliche R129 Kaufberatung ist empfehlenswert, um den Zustand und die Historie des Fahrzeugs zu prüfen.
Was liebt ihr besonders am R129 SL? Teilt eure Gedanken, Erfahrungen oder Tipps zur R129 Kaufberatung in den Kommentaren!
Wie viele Fahrzeuge wurden von der Baureihe R 129 Cabriolet gebaut?
Insgesamt wurden 204.940 Exemplare produziert.
Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe R 129 Cabriolet
Typen |
Konstruktions -bezeichnung |
Produktionszeit Vorserie-Ende |
Stückzahl |
---|---|---|---|
SL 280 | R 129 E 28 | 1993 - 1995 | insgesamt 10.319 (bis 06.1998) |
300 SL | R 129 E 30 | 1989 - 1993 | 12.020 |
300 SL-24 | R 129 E 30 | 1989 - 1993 | 26.984 |
SL 320 | R 129 E 32 | 1993 - 1995 | insgesamt 32.223 (bis 06.1998) |
500 SL, ab 06.1993: SL 500 | R 129 E 50 | 1989 - 1995 | insgesamt 79.827 (bis 06.1998) |
600 SL, ab 06.1993: SL 600 | R 129 E 60 | 1992 - 1995 | insgesamt 11.089 (bis 05.2001) |
SL 60 AMG | R 129 E 60 AMG | 1993 - 1995 | nicht separat dokumentiert |
SL 280 | R 129 E 28 | 1995 - 1998 | insgesamt 10.319 (seit 02.1993) |
SL 320 | R 129 E 32 | 1995 - 1998 | insgesamt 32.223 (seit 02.1993) |
SL 500 | R 129 E 50 | 1995 - 1998 | insgesamt 79.827 (seit 06.1988) |
SL 600 | R 129 E 60 | 1995 - 1998 | insgesamt 11.089 (08.1991 - 05.2001) |
SL 60 AMG | R 129 E 60 AMG | 1996 - 1998 | nicht seperat dokumentiert |
SL 280 (V6-Motor) | R 129 E 28 | 1998 - 2001 | 1.704 |
SL 320 (V6-Motor) | R 129 E 32 | 1998 - 2001 | 7.070 |
SL 500 (Motor M 113) | R 129 E 50 | 1998 - 2001 | 23.704 |
SL 600 | R 129 E 60 | 1998 - 2001 | insgesamt 11.089 (seit 08.1991) |
SL 55 AMG | R 129 E 55 | 1999 - 2001 | nicht separat dokumentiert |
SL 73 AMG | R 129 E 73 | 1999 - 2001 | nicht seperat dokumentiert |
Gesamtzahl | 204.940 |
Quelle: https://mercedes-benz-publicarchive.com/
S-Klasse
Stückzahlen
W126
Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe 126
Wie viele Fahrzeuge wurden von der Baureihe 126 Limousine gebaut?
Insgesamt wurden 819.531 Exemplare produziert.
Bis Juni 1994 wurde die Baureihe 126 in kleiner Stückzahl von Mercedes-Benz South Africa produziert.
Stückzahlen Mercedes-Benz Baureihe 126 Limousine
Typen |
Konstruktions -bezeichnung |
Produktionszeit Vorserie-Ende |
Stückzahl |
---|---|---|---|
280 S | W 126 V 28 | 1979 - 1985 | 42.996 |
280 SE | W 126 E 28 | 1979 - 1985 | 133.955 |
280 SEL | V 126 E 28 | 1980 - 1985 | 20.655 |
300 SD Turbodiesel | W 126 D 30 A | 1980 - 1985 | 78.725 |
380 SE | W 126 E 38 | 1980 - 1985 | 58.239 |
380 SE (Sonderschutz) | W 126 E 38 | 1981 - 1985 | 86 |
380 SEL | V 126 E 38 | 1980 - 1985 | 27.014 |
380 SEL (Sonderschutz) | V 126 E 38 | 1981 - 1985 | 88 |
500 SE | W 126 E 50 | 1980 - 1985 | insgesamt 33.418 (bis 08.1991) |
500 SE (Sonderschutz) | W 126 E 50 | 1983 | 3 |
500 SEL | V 126 E 50 | 1980 - 1985 | insgesamt 72.693 (bis 02.1992) |
500 SEL (Sonderschutz) | V 126 E 50 | 1981 - 1985 | 376 |
500 SEL mit verlängertem Radstand (Sonderschutz) | V 126 E 50 | 1983 - 1985 | 2 |
300 SDL Turbodiesel | V 126 D 30 A | 1985 - 1987 | 13.830 Export für Nordamerika |
350 SD Turbodiesel | W 126 D 35 A | 1990 - 1991 | 2.066 Export für Nordamerika |
350 SDL Turbodiesel | V 126 D 35 A | 1990 - 1991 | 2.925 Export für Nordamerika |
260 SE | W 126 E 26 A | 1985 - 1991 | 20.836 |
300 SE | W 126 E 30 | 1985 - 1991 | 105.422 |
300 SEL | V 126 E 30 | 1985 - 1991 | 40.956 |
420 SE | W 126 E 42 | 1985 - 1991 | 13.996 |
420 SE (Sonderschutz) | V 126 E 42 | 1985 - 1991 | 229 |
420 SEL | V 126 E 42 | 1985 - 1991 | 74.017 |
420 SEL (Sonderschutz) | V 126 E 42 | 1985 - 1991 | 63 |
500 SE | W 126 E 50 | 1985 - 1991 | insgesamt 33.418 (seit 09.1979) |
500 SE (Sonderschutz) | W 126 E 50 | 1987 - 1990 | 7 |
500 SEL | V 126 E 50 | 1985 - 1992 | insgesamt 72.693 (seit 09.1979) |
500 SEL (Sonderschutz) | V 126 E 50 | 1985 - 1992 | 262 |
560 SE | W 126 E 56 | 1988 - 1991 | 1.252 |
560 SEL | V 126 E 56 | 1985 - 1992 | 75.071 |
560 SEL (ECE-Version) | W 126 E 50 | 1985 - 1987 | nicht seperat dokumentiert |
560 SEL (Sonderschutz) | V 126 E 56 | 1986 - 1992 | 349 |
Gesamtzahl | 819.531 |
Quelle: https://mercedes-benz-publicarchive.com/
Brabus
C167
Coupe
GLE-Klasse
BRABUS GLE 900 ROCKET - Eine absolute Rakete auf Rädern!
BRABUS 900 Rocket Edition auf Basis AMG GLE 63 S 4MATIC+ Coupé
In unserem heutigen Beitrag haben wir einen echten Überflieger unter die Lupe
genommen: den Brabus GLE 900 Rocket, eine streng limitierte Edition mit nur 25
Exemplaren weltweit! Dieses Supercar beeindruckt nicht nur durch seine
beeindruckende Optik, sondern vor allem durch seine Leistung und Technologie.
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Leistung, Leistung, Leistung!
Unter der Haube des GLE Brabus 900 Rocket Coupé verbirgt sich ein 4,407 cm³
V8-Biturbo-Motor, der satte 900 PS bei 6.200 U/min auf die Straße bringt und
ein maximales Drehmoment von 1.250 Nm bei 2.900 U/min liefert. Beachten Sie
jedoch, dass dieses Drehmoment elektronisch auf 1.050 Nm begrenzt ist. Das ist
mehr als beeindruckend - das ist schlichtweg atemberaubend!
Mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur unglaublichen 3,2 Sekunden
zeigt dieses Auto, was wahre Power bedeutet. Und ja, Sie haben richtig
gehört - die Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h kann erreicht werden, aber nur
in Kombination mit den optionalen 23 Zoll BRABUS Monoblock Y "Platinum
Edition" Schmiederädern und Continental Hochleistungsreifen!
Die Hubraumerweiterung auf 4,5 Liter ist ein wahres Meisterwerk der
Ingenieurskunst. Sie umfasst eine speziell gefertigte und feingewuchtete
Kurbelwelle mit einem Hub von 100 mm, 8 aus dem Vollen gefräste
Spezialpleuel und 8 Schmiedekolben mit einer Bohrung von 84 mm und
angepasster Kompressionshöhe. Dieses Upgrade wird durch 2 BRABUS
Spezialturbolader mit einer größeren Verdichter-Einheit (ø 52 mm) und zwei
modifizierten Rumpfgruppen mit verstärkter Axiallagerung ergänzt.
Auch die Kraftstoffversorgung wurde optimiert: 2 Kraftstoffhochdruckpumpen
mit erhöhter Fördermenge und Kraftstoff-Boosterpumpen-Pakete für den
Niederdruckkreis sind Teil des Brabus 900 Rocket. Die Down Pipe mit einem
Durchmesser von 75 mm und die staudrucksenkende Metallkatalysatoranlage mit
Hochleistungs-OPF tragen zur Leistungssteigerung bei.
Um den besonderen Charakter dieses Brabus-Modells zu unterstreichen, verfügt
es über ein Brabus BoostXtra-Blow-Off-Ventiladapter und eine
Klappen-Sportauspuffanlage mit Carbon-Titan Endrohren.
All diese Leistungsverbesserungen werden von einem speziell applizierten
BRABUS Datenstand für das Motorsteuergerät unterstützt, was den Brabus 900
Rocket zu einem wahren Kraftpaket auf der Straße macht.
Die Räder des Brabus 900 Rocket sind nicht nur eine ästhetische Augenweide,
sondern auch ein entscheidender Faktor für seine Leistung. Mit den
beeindruckenden BRABUS Monoblock Z "Platinum Edition"
10-Speichendesign-Rädern in geschmiedetem, schwarz glänzend vollpoliertem
Finish setzen Sie nicht nur ein Statement auf der Straße, sondern sorgen
auch für eine optimale Bodenhaftung.
Die Vorderachse ist mit 10J x 24 Zoll H2 ET 39-Rädern ausgestattet, während
die Hinterachse mit beeindruckenden 12J x 24 Zoll H2 ET 55-Rädern aufwartet.
Die Bereifung ist perfekt auf die Leistung des Brabus 900 Rocket abgestimmt,
mit 295/30 ZR 24 vorne und massiven 355/25 ZR 24 hinten.
Das einzigartige Brabus Felgendesign in schwarz (040) mit einem roten
Pinstripe verleiht den Rädern einen zusätzlichen Hauch von Eleganz. Und um
die aerodynamische Performance weiter zu steigern, sind Brabus Rocket
Aero-Discs in Carbon sowohl für die Vorder- als auch die Hinterachse
erhältlich.
Das Fahrwerk des Brabus 900 Rocket ist ebenfalls beeindruckend. Dank des
Brabus AIRMATIC SPORT-Unit Tieferlegungsmoduls erhalten Sie die ultimative
Kontrolle über Ihr Fahrzeug. Dieses Modul ermöglicht es, die Fahrzeughöhe
nach Ihren Vorlieben anzupassen und sorgt für eine optimale Straßenlage in
jeder Situation.
Das Brabus Bremsendesign in Rot mit schwarzer Schrift rundet nicht nur das
äußere Erscheinungsbild ab, sondern gewährleistet auch eine beeindruckende
Verzögerung, wenn es darauf ankommt.
Mit diesem umfassenden Räder- und Fahrwerkspaket ist der Brabus 900 Rocket
bereit, die Straßen zu erobern und Ihnen ein Fahrerlebnis der Extraklasse zu
bieten.
Luxuriöser Komfort in Vollleder
Im Innenraum erwartet Sie luxuriöses Vollleder in edlem Grau. Die Sitze sind
nicht nur bequem, sondern verfügen auch über eine Massagefunktion. Mit der
2-Zonen-Klimaautomatik herrscht stets die ideale Temperatur im Inneren. Die
Liste der Ausstattungsmerkmale ist schier endlos, darunter ein Head-Up
Display, ein Panorama-Dach und ein erstklassiges Soundsystem.
Modernste Technologie
Der Brabus 900 Rocket ist nicht nur schnell, sondern auch smart. Mit einem
Vollbild-Kombiinstrument, adaptivem Kurvenlicht und einem Spurhalteassistenten
ist er technisch auf dem neuesten Stand. Selbstlenkende Systeme und ein WLAN /
Wifi Hotspot runden das Bild ab.
Fazit: Ein Traum auf vier Rädern
Der Brabus 900 Rocket ist zweifellos ein Traumauto. Mit seiner unglaublichen
Leistung, dem luxuriösen Interieur und modernster Technologie setzt er neue
Maßstäbe in der Sportwagenwelt. Dieses Auto ist nicht nur schnell - es ist
eine Rakete! Für Sammler und Geschwindigkeitsliebhaber gleichermaßen ist der
Brabus 900 Rocket ein absolutes Must-have und laut Brabus der schnellste
straßenzugelassene SUV der Welt.
Was meint Ihr? Schreibt es unten in die Kommentare.
Preis: 465.850 €
Kilometerstand 8.000 km
Erstzulassung 03/2023
Leistung 662 kW (900 PS)
Getriebe Automatik
Verbrauch
innerorts 15,2 l/100km
außerorts 9,3 l/100km
kombiniert 12,5 l/100km
CO2 Emissionen 263 g/km
Quelle: mobile.de, mercedes-benz-samohyl.cz, Brabus GmbH
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